Imposant sitzt Schloss Greinburg auf einem Donaufelsen im Strudengau, hier befindet sich mit 20 m auch die tiefste Stelle der österreichischen Donau. Im Spätmittelalter wurde die Burg errichtet, um das Machland zu schützen, und diese Wehrhaftigkeit sieht man ihr noch an. Wohnlicher und zum Schloss umgestaltet wurde die Grafenburg im 16. und 17. Jh., dann bekam sie auch erst ihren heutigen Namen. 1822 erwarben die Herzöge von Sachsen-Coburg-Gotha das Schloss.
Besucher können sich von den Repräsentationsräumen beeindrucken lassen, auch die Coburger Festsäle sind im Rahmen einer Führung zugänglich. Sehr interessant ist auch das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum, das sich mit der Donauschifffahrt befasst und über Ulmer Schachteln und Waidzillen informiert.